Sechs mal rückte die Feuerwehr Schwaz von Montag auf Dienstag binnen 24 Stunden aus. Den Anfang machte eine in einem Aufzug steckengebliebene Person. Der Rollstuhlfahrer konnte nach 30 Minuten befreit werden. Eine weitere Person im Rollstuhl musste aufgrund des Liftdefektes von den Feuerwehrmännern in die Wohnung im 3. Stock getragen werden.
Am Dienstag morgen verlor ein Fahrzeuglenker Diesel auf der Arzbergstraße. Beginnend beim Schwimmbad - Kreisverkehr zogen sich die Ölflecken bis zur Kohlerkapelle am Arzberg. Vor allem in Kurven lag vermehrt Diesel. Kaum war dieser Einsatz abgeschlossen wurde via Stadtpolizei ein gelöschter Brand gemeldet. Das einrückende Kommandofahrzeug führte eine Kontrolle durch, es waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Um 11.13 ging es weiter - Brandmeldealarm Schwesternheim Krankenhaus Schwaz, der sich als Täuschungsalarm herausstellte.
Am späten Nachmittag wurden die Feuerwehren Vomp und Schwaz zu einer stillgelegten Fabrik gerufen - dort solle Rauch aufsteigen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war kein Rauch mehr ersichtlich, man konnte unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren.
Kaum im Gerätehaus eingetroffen meldete die Leitstelle Tirol einen weiteren Einsatz: die Drehleiter wird in Stans für den Rettungsdienst benötigt. Gemeinsam mit dem Notarzt wurde der Patient reanimiert und mit der Drehleiter aus der Wohnung gerettet. An dieser Stelle ein großer Dank für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Rettung/Notarzt, FF Stans und FF Schwaz.