Am 29.03.2025 fand der erste Höhepunkt im Kalender für die Feuerwehrjugend statt - der Wissenstest. In den Kategorien Bronze, Silber und Gold mussten die Jungfeuerwehrmänner und -frauen ihr Wissen unter Beweis stellen.
Insgesamt nahmen 314 Mädchen und Burschen an diesem Bewerb teil. Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz war mit neuen Teilnehmern beim Wissentest in allen drei Leistungsstufen mit von der Partie.
Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Alle angetretenen Teilnehmer der Jugendgruppe Schwaz konnten 100 Prozent ihrer Leistung abrufen und haben mit 0 Fehlern den Bewerb äußerst positiv bestanden. 3x Bronze, 1x Silber und 5x Gold - Herzliche Gratulation!!
Für diese erbrachte Leistung gratulierte das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz recht herzlich und lud die Jugendgruppe im Anschluss an den Wissenstest auf ein Mittagsessen und ein Getränk ins Restaurant "Silberberg" ein.
Ein herzliches Dankeschön auch das Jugendbetreuerteam unter der Leitung von Markus Toth. Ohne das unermüdliche Engagement der Betreuer wäre so eine Leistung nur schwer möglich.
Feuerwehrjugend - ein starkes Stück Freizeit!
gewohntes Umfeld für die Jugendlichen - die Schulevolle KonzentrationStärkung nach dem Bewerb
...war das Alarmstichwort für eine technische ÜBUNG des II. Zuges am Dienstag.
Szenario:
Beim Verladen eines Keilschneepfluges auf die Ladefläche eines LKW's rutsche dieser von der Gabel eines Hofladers. Eine Person wurde unter dem Schneepflug eingeklemmt. Die Aufgabe der Kameradinnen und Kameraden bestand darin, den Schneepflug soweit anzuheben, dass eine Bergung der verunfallten Person möglich ist. Zudem musste das Übungsobjekt soweit abgesichert und unterbaut werden, dass es zu keinem neuerlichen Abrutschen des Schneepfluges kommen kann.
Hierfür steht den Kameradinnen und Kameraden eine Vielzahl an Spezialgerät wie zum Beispiel hydraulische Rettungsgeräte, Hebekissen, mechanische Hebegeräte uvm. zur Verfügung. Fahrzeuge wie das schwere Rüstfahrzeug mit Kran sind für solche technischen Einsätze bestens ausgestattet. Kleinere Geräte zur technischen Menschenrettung befinden sich aber auch im TLF 2 - wie eine kompakte mobile Schere/Spreizer Einheit mit Hydraulikstempel oder auch ein akkubetriebener Spreizer im Unimog.
Im Rahmen der 158. Jahreshauptversammlung wurde die Wahl des neuen Kommandanten Stellvertreters durchgeführt. Wir möchten an dieser Stelle den scheidenden Stellvertreter OBI Hannes Jäger und dessen Nachfolger OBI Lukas Baumann kurz vorstellen.
Hannes Jäger trat im Jahre 1973 dem I. Zug der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz bei. Nach den Stationen Feuerwehrmann und Gruppenkommandant wurde Hannes Jäger 2000 zum Zugskommandanten des I. Zuges gewählt. Nach 12 Jahren als Zugskommandant wechselte Hannes Jäger im Jahr 2013 als Stadtkommandant-StV in die oberste Führungsebene der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz.
Da Hannes Jäger im Jahr 2025 das vorgeschriebene Höchstalter für den aktiven Feuerwehrdienst erreicht hat, musste ein Nachfolger für die Funktion des Stellvertreters gewählt werden.
Mit 95 % der abgegebenen Stimmen wurde Lukas Baumann im Rahmen der 158. Jahreshauptversammlung zum neuen Stadtkommandanten Stellvertreter gewählt.
Lukas Baumann trat 2003 in die Jugendfeuerwehr Schwaz ein. Nach der Übernahme in den aktiven Dienst 2007 übte Lukas Baumann mehrere Funktionen aus. 2018 wurde er zum Gruppenkommandanten des IV. Zuges ernannt. 2023 folgte die Wahl zum Zugskommandant. Bei der Generalversammlung 2025 wurde Lukas Baumann nunmehr zum Stadtkommandant-Stellvertreter gewählt und folgt somit Hannes Jäger in dieser Funktion nach.
Wir möchten uns an dieser Stelle aufs Herzlichste bei Hannes Jäger für seine unermüdliche Tätigkeit für die Freiwillige Feuerwehr Schwaz und somit für die Schwazer Bevölkerung bedanken.
Gleichzeitig wünschen wir Lukas Baumann alles erdenklich Gute und viel Geschick für seine neue Aufgabe.
Kurz vor 09.00 Uhr am Sonntag Morgen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz wurden zu einem kleinen Brand im Freien im Bereich Maria-Spöttl-Weg alarmiert.
Da anfänglich der genaue Einsatzort nicht klar war, entschied der Einsatzleiter, dass beide ausgerückten TLF von verschiedenen Seiten aus zufahren sollten. Auf Grund dieser Anfahrtstaktik konnte das ULF innerhalb kürzester Zeit den Einsatzort, in einem Wiesenabschnitt hinter einem Altersheim, erreichen. Dort war ein großer Haufen mit Totholz und Grünschnitt in Brand geraten. Sofort wurde unter Atemschutz ein Löschangriff vorgenommen. Dank der schnellen Reaktion konnte eine Ausbreiten des Brandes verhindert werden. Es ist somit kein nennenswerter Schaden entstanden. Die Ursache, welche zum Brandgeschehen geführt hat, wird von der Polizei ermittelt.
https://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2025/03/IMG_2114-rotated.jpeg19201440Michael Fickhttps://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2024/11/ff-schwaz-logo-2024.pngMichael Fick2025-03-23 10:11:002025-03-23 19:33:30kleiner Brand im Freien
Am 21.03.2025 hielt die Freiwillige Feuerwehr Schwaz ihre 158. Generalversammlung im Festsaal der Wirtschaftskammer ab. Neben vielen Kameradinnen und Kameraden aus der Jugendgruppe, der aktiven Mannschaft und der Reserve, konnte Kommandant Hilli Baumann Vertreter ua. des Bezirksfeuerwehrverbandes, der Partnerorganisationen und zahlreiche Mitgliedern des Stadt- und Gemeinderates mit Bürgermeisterin Victoria Weber begrüßen.
Begrüßung durch den Kommandanten
Nach der Begrüßung und des Gedenkens an unsere verstorbenen Kameraden durch Feuerwehrkurat Mag. Martin Müller wurde das Einsatz- und Übungsjahr 2024 anhand eines kurzen Films rückblickend betrachtet. 352 Einsätze mit 3731 geleisteten Stunden wurden durch die 136 aktiven Feuerwehrmitglieder im abgelaufenen Jahr geleistet. Die Jugendgruppe hat einen Stand von 14 Jugendlichen und 11+39 Kameraden befinden sich in Reserve bzw außer Dienst. Somit kommt die Freiwillige Feuerwehr Schwaz auf die stattliche Anzahl von 200 Mitgliedern.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Durchführung der Beförderung von Kameradinnen und Kameraden sowie die Verleihung von Langjährigkeitsmedaillien für 25, 50 und 70 Jahre Dienst in der Feuerwehr. Für 80! Jahre Feuerwehrzugehörigkeit wurde Josef "Pepal" Schaller ausgezeichnet.
Da Hannes Jäger heuer aus Altergründen vom aktiven Dienst ausscheiden muss, war die Wahl seiner Nachfolge als Kommandant-Stv. notwendig. Mit 95 % der abgegebenen Stimmen wurde Lukas Baumann zum neuen Kommandant Stv. gewählt. Den Vorsitz der Wahlkommission hatte Bürgermeisterin Victoria Weber inne.
Standing Ovations für den scheidenden KdtStv Hannes JägerDurchführung der Wahl des KdtStvder neue Kommandant Stv Lukas Baumann
Mit Ansprachen und Grußworten des Bezirksfeuerwehrkommandanten Hansjörg Eberharter und Bürgermeisterin Victoria Weber schloss der offizielle Teil der 158. Jahreshauptversammlung mit dem Punkt "Allfälliges".
Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg EberharterBgm der Stadt Schwaz Victoria Weber
Nach der Arbeit kommt das Vergnügen heißt es bekanntlich. So stärkten sich die Gäste im Anschluss bei einem reichhaltigen Buffet und ließen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen.
Am 18. März 2025 brach gegen 14.00 Uhr ein Brand in einem Stallgebäude in Fügen/Zillertal aus. Die Feuerwehr Fügen sowie die Nachbarfeuerwehren aus Uderns, Bruck, Hart und Schlitters rückten umgehend zum Brandobjekt aus. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte der Brand gegen 16.00 Uhr unter Kontrolle gebracht werden. Das angrenzende Wohnhaus konnte geschützt werden. Leider konnten mehrere im Stall befindliche Tiere nicht mehr gerettet werden. Der Besitzer und dessen Vater wurden bei dem Brand leicht verletzt und mussten ambulant im Krankenhaus Schwaz versorgt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Schwaz rückte ebenfalls mit dem Wechselladerfahrzeug 2 und dem AB Atemschutz zur Einsatzstelle aus. Die Aufgabe der Kameraden bestand darin die von den Atemschutzträgern verbrauchten Atemschutzflaschen am Einsatzort zu tauschen und somit die Einsatzbereitschaft der Atemschutztrupps sicherzustellen.
Am Einsatz waren neben sechs Feuerwehren aus dem vorderen Zillertal und Schwaz mit ca. 90 Einsatzkräften auch die Bundespolizei und der Rettungsdienst beteiligt. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden durch Spezialisten der Polizei übernommen.
Die Frühjahrsübungen in den Zügen haben begonnen. Der I. Zug der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz hatte am Dienstag die Gelegenheit unter realen Bedingungen zu üben. Konkret stand den Kameradinnen und Kameraden ein ein unbewohntes Abbruchobjekt zur Verfügung, in dem ein Kellerbrand simuliert wurde.
Übungsannahme:
Im Keller eines Einfamilienhauses ist ein Brand ausgebrochen. Eine Person wurde als vermisst gemeldet. Das Objekt befindet sich im Innerstädtischen Bereich und die Platzverhältnisse waren beschränkt. Ein Szenario, mit dem die Feuerwehr immer wieder zu tun hat.
Zuerst galt es für den Einsatzleiter die Lage vor Ort zu erkunden und die Erkenntnis an die nachrückenden Kräfte weiterzugeben. Bereits auf der Anfahrt zum Übungsobjekt wurden entsprechende taktische Entscheidungen - wie das Zufahren der einzelnen Fahrzeuge und deren Aufstellung - getroffen. Vor dem Übungsobjekt wurde der Einsatzleiter dann gleich vom "Hausbesitzer" empfangen und ihm mitgeteilt, dass es im Keller zu einer Explosion gekommen sei und sich noch eine Person im Haus befinden soll. Sofort wurde vorm Einsatzleiter entschieden, dass sich der Angriffstrupp mit Atemschutz auszurüsten hat und sich auf die Suche nach der vermissten Person begeben soll. Unter Atemschutz und mit Löschleitung begab sich der erste Trupp sofort auf die Suche nach der Person. Diese konnte in weiterer Folge im Keller festgestellt werden und wurde geborgen. Der zweite Atemschutztrupp unterstütze den Angriffstrupp bei der Personenbergung und der anschließenden Brandbekämpfung. Zeitgleich wurde das Gebäude mit dem Belüftungsgerät rauchfrei gemacht und die Wasserversorgung der Tanklöschfahrzeuge über das öffentliche Hydranten Netz sichergestellt. Nach ca. 1/2 Stunde konnte das Szenario erfolgreich abgearbeitet und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Bei Übungen ist es immer wichtig, dass diese nach Beendigung nachbesprochen werden um daraus Erkenntnisse für eventuelle Einsätze gewonnen werden können. Danke an die Kameraden, die sich immer für solche Übungen zur Verfügung stellen und die Szenarien ausarbeiten.
Ziel der Einsatzübung:
Solche Einsatzübungen stellen einen wichtigen Teil der Ausbildung dar und sich ein unverzichtbarer Bestandteil im Feuerwehrwesen. Die Motivation eines jeden einzelnen bei solchen Übungen ist extrem hoch und jeder kann neue Erkenntnisse für sich selbst sammeln und in weiterer Folge umsetzen - vom Einsatzleiter über den Maschinisten bis zum Verkehrsposten und den Atemschutzträgern. Ein großer Dank gilt den Liegenschaftseigentümern für die zu Verfügungstellung des Übungsobjektes.
Am Abend des 13.03.2025, gegen 20.50 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwaz mit dem Stichwort "Nachsicht Brand" alarmiert. Dem Zusatztext zur Alarmierung konnte entnommen werden, dass ein Bioethanolofen gebrannt hat und eine Person dadurch verletzt wurde.
Zum Einsatz:
Die Freiwillige Feuerwehr Schwaz rückte zum Einsatzort aus und konnte in der Wohnung feststellen, dass die Couch im Wohnzimmer durch thermische Einwirkung beschädigt wurde. Weiters wurde die Bewohnerin der betroffenen Wohnung durch den Notarzt und Rettungsdienst Erstversorgung. Die Tätigkeit der Feuerwehr war es mittels Wärmebildkamera die betroffene Couch auf etwaige Wärmequellen hin zu kontrollieren.
Was ist passiert?
Laut Erhebungen der Polizei wollte die Bewohnerin ihren Ethanol-Ofen mit Bioethanol befüllten. Dabei sei es zu einer Art Explosion/Verpuffung gekommen. Die Bekleidung der Bewohnerin habe schlagartig zu brennen begonnen und das Feuer sei auch schon auf die daneben stehende Couch übergegriffen. Die ebenfalls anwesenden Kinder konnten einen Nachbarn zu Hilfe holen. Dieser konnte den Brand der Couch mittels Wasser ablöschen. Sofort setzte er die Rettungskette in Gang und leistete der verletzten Person umgehend Erste Hilfe. Detail am Rande: Beim Ersthelfer handelt es sich um ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz und somit war er in Sachen Erste Hilfe, Alarmierung von Einsatzkräften und Löschtechniken bestens ausgebildet.
Weil sich die Bewohnerin durch den Brand Verbrennungen an Beinen und Händen zuzog, entschied der anwesende Notarzt, dass die Patientin in eine Spezialklinik nach Murnau (Deutschland) überstellt werden müsse.
Infrastruktur für Nachtlandungen
Das schnellste Transportmittel im Rettungsdienst über weite Strecken ist der Hubschrauber. Deshalb wurde in diesem Fall durch die Leitstelle Tirol der Rettungshubschrauber RK2 angefordert. Dieser Hubschrauber ist Nachtflugtauglich und somit auch technisch dazu im Stande eine Nachtlandung durchzuführen. Jedoch konnte der RK2 wegen einer Schlechtwetterfront über dem Karwendel nicht ins Einsatzgebiet fliegen. Die Patientin wurde bodengebunden mit dem Rettungsfahrzeug ins Klinikum Murnau überstellt.
Das Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz bietet in diesen Fällen die nötige Infrastruktur, dass die Nachtladung eines Hubschraubers möglich ist.
Auf Grund verschiedenster Faktoren kommt es immer wieder zu Starkregenereignissen und/oder zu Hochwassersituationen im Bereich des Inns und dessen Zuläufen. Die Stadt Schwaz verfolgt seit Jahren ein bewährtes Hochwasserschutzkonzept. Im Zuge der Erweiterung dieses Konzeptes stieß man auf ein schnell einsetzbares aber auch wieder schnell demontierbares und rückstandfreies und wieder verwendbares Produkt.
Die L-förmigen Plastikkörper können schnell und effektiv die Zufahrten zum Stadtkern abgrenzen und in weiterer Folge das Eindringen größerer Mengen Oberflächenwasser in Richtung Stadtplatz verhindern. Die Freiwillige Feuerwehr verfügt derzeit über ca. 350 Laufmeter dieser Paneele.
Der Aufbau, die Erprobung und die Handhabung dieser L-Hochwasserschutzpaneele konnten die Kameradinnen und Kameraden bei schon fast frühlingshaften Temperaturen im Feldversuch ausgiebig testen.
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